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25.04.24 –
„Meines Erachtens ist der Erwerb des Volksbankgebäudes ein Glücksfall und ein Gewinn für alle, (Innen-)Stadt, Bürger, Verwaltungsmitarbeiter und auch für die VR-Bank“ sagt Gerhard Meixner, Chef der Grünen-Fraktion.
Die Mitglieder der Stadtratsfraktion sind sich einig, dass die Entscheidung für den Ankauf dieses zentralen Gebäudes in bester Lage einen bedeutsamen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung markiert und zahlreiche positive Perspektiven für unsere Stadt birgt.
Nach einer von der Stadt in Auftrag gegebenen Untersuchung brauchen wir künftig rd. 300 teils flexible Verwaltungsarbeitsplätze. Davon können etwa 1/3 im VR-Bank-Gebäude Platz finden. Das heißt, es können schon kurzfristig einige der jetzt 17 Standorte aufgelöst werden, Mitarbeiter zusammenziehen und die teure Renovierung teils maroder dezentraler Standorte entfallen. Und das heißt auch, dass ein evtl. künftiges 2. Verwaltungsgebäude kleiner (und deshalb wesentlich günstiger) ausfallen kann und damit die Standortfrage einfacher wird. Einen Neubau für alle Mitarbeiter halten die Grünen ohnehin kurz und mittelfristig auch finanziell nicht für realisierbar. Abgesehen davon würde ein zentrales Gebäude für diverse Ämter mit erheblich Personal, wie etwa Grünbetrieb, Königsbad, Bauhof etc. sowieso nicht in Frage kommen.
Das Gebäude in der Hauptstraße 39 liegt zentral und hat eine große Bedeutung für die Innenstadt und die Fußgängerzone. Wichtig ist den Forchheimer Grünen deshalb, dass darin neben dem Stadtarchiv vor allem die Verwaltungsstellen mit Publikumsverkehr einziehen. Darin sehen sie die Chance für eine deutliche Belebung der Innenstadt.
Nicht außer Acht lassen sollte man außerdem, dass die VR-Bank nach dem Zusammenschluß von Bamberg und Forchheim die Absicht hatte, ihre Verwaltung aus rd. 400 Mitarbeiter*innen an einem Standort zusammenzuführen, wofür durchaus auch Bamberg in Frage gekommen wäre. Die Bank ließ durchblicken, man täte sich leichter mit einer künftigen Zentrale in Forchheim, wenn die Stadt das jetzige Bankgebäude als Ganzes übernähme. Das ist inzwischen Sachstand. Die VR-Bank wird, wie bereits bekannt, ihre Zentrale nun in Forchheim auf dem Müller & Seybold-Gelände errichten – ein ganz wesentlicher Gewinn für Forchheim in mehrfacher Hinsicht, der ebenfalls mit dem Ankauf des VR-Bank-Gebäudes zusammenhängt.
25.04.24 –
„Meines Erachtens ist der Erwerb des Volksbankgebäudes ein Glücksfall und ein Gewinn für alle, (Innen-)Stadt, Bürger, Verwaltungsmitarbeiter und auch für die VR-Bank“ sagt Gerhard Meixner, Chef der Grünen-Fraktion.
Die Mitglieder der Stadtratsfraktion sind sich einig, dass die Entscheidung für den Ankauf dieses zentralen Gebäudes in bester Lage einen bedeutsamen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung markiert und zahlreiche positive Perspektiven für unsere Stadt birgt.
Nach einer von der Stadt in Auftrag gegebenen Untersuchung brauchen wir künftig rd. 300 teils flexible Verwaltungsarbeitsplätze. Davon können etwa 1/3 im VR-Bank-Gebäude Platz finden. Das heißt, es können schon kurzfristig einige der jetzt 17 Standorte aufgelöst werden, Mitarbeiter zusammenziehen und die teure Renovierung teils maroder dezentraler Standorte entfallen. Und das heißt auch, dass ein evtl. künftiges 2. Verwaltungsgebäude kleiner (und deshalb wesentlich günstiger) ausfallen kann und damit die Standortfrage einfacher wird. Einen Neubau für alle Mitarbeiter halten die Grünen ohnehin kurz und mittelfristig auch finanziell nicht für realisierbar. Abgesehen davon würde ein zentrales Gebäude für diverse Ämter mit erheblich Personal, wie etwa Grünbetrieb, Königsbad, Bauhof etc. sowieso nicht in Frage kommen.
Das Gebäude in der Hauptstraße 39 liegt zentral und hat eine große Bedeutung für die Innenstadt und die Fußgängerzone. Wichtig ist den Forchheimer Grünen deshalb, dass darin neben dem Stadtarchiv vor allem die Verwaltungsstellen mit Publikumsverkehr einziehen. Darin sehen sie die Chance für eine deutliche Belebung der Innenstadt.
Nicht außer Acht lassen sollte man außerdem, dass die VR-Bank nach dem Zusammenschluß von Bamberg und Forchheim die Absicht hatte, ihre Verwaltung aus rd. 400 Mitarbeiter*innen an einem Standort zusammenzuführen, wofür durchaus auch Bamberg in Frage gekommen wäre. Die Bank ließ durchblicken, man täte sich leichter mit einer künftigen Zentrale in Forchheim, wenn die Stadt das jetzige Bankgebäude als Ganzes übernähme. Das ist inzwischen Sachstand. Die VR-Bank wird, wie bereits bekannt, ihre Zentrale nun in Forchheim auf dem Müller & Seybold-Gelände errichten – ein ganz wesentlicher Gewinn für Forchheim in mehrfacher Hinsicht, der ebenfalls mit dem Ankauf des VR-Bank-Gebäudes zusammenhängt.
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