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Forchheim muss, wie jede Stadt, den Flächenverbrauch stoppen, seinen Beitrag zum Artenschutz leisten und vielfältige Grünflächen für seine Bürger*innen zur Verfügung stellen.
Das bedeutet eine Abkehr von der bisherigen Siedlungs- und Gewerbepolitik von CSU, SPD und FW. Die Grenzen des Wachstums unserer Stadt in die Fläche sind weitgehend erreicht.
Und es bedeutet, dass die Stadt ein eigenes Biodiversitätskonzept erstellen muss.
Mehr »Die Innenstadt ist mehr als ein großer Parkplatz. Die FGL setzt sich dafür ein, dass Straßen und Plätze Orte von Begegnung und Lebensraum sind. Wir stellen uns die Innenstadt als liebenswerten, attraktiven Marktplatz der Region vor - mit vielen Fachgeschäften, Lebensmittelhandel, hochwertigen kulturellen Angeboten und einer Atmosphäre zum Wohlfühlen und Bummeln. Gleichzeitig sollen dort viele Menschen wohnen.
Mehr »Die Lage Forchheims im hervorragend erschlossenen Regnitztal, mitten in der Metropolregion Nürnberg, führte in den vergangenen Jahren zu einem Ansiedlungsboom. Mit Siemens Healthineers und vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es einen gut strukturierten Mix. Die Grenzen des Wachstums in die Fläche sind allerdings längst erreicht. Damit greifen auch die althergebrachten Konzepte der Wirtschaftsförderung nicht mehr. Nun gilt es, eine qualitative Entwicklung anzustreben. Es geht darum, die Entwicklungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen und den medizintechnischen Bereich zu sichern und dabei die Balance zwischen der Innenstadt und den Außenbereichen wiederzugewinnen.
Mehr »Unser Ziel ist eine lebenswerte Stadt. Verkehrspolitik hat sich immer diesem Ziel unterzuordnen. Gleichzeitig geht es darum, Mobilität nachhaltig zu machen. Im Einzelnen fördert eine nachhaltige Verkehrspolitik:
Forchheim braucht ein reiches Kulturleben, das zu einem kleinen Oberzentrum in einer Metropolregion passt. Ein vielfältiges Kulturangebot bringt Lebensqualität und ist ein Standortfaktor für die Wirtschaft, weil es die Stadt für Fachkräfte attraktiv macht.
Dazu braucht es dreierlei:
- Die Unterstützung aller Kulturschaffenden
- Geeignete Räume
- Ein professionelles Kulturreferat
Klimaschutz ist eine globale Aufgabe. Wir werden das Klima nur retten, wenn alle Ebenen von der Weltpolitik über die EU bis zu den einzelnen Menschen ihren Beitrag leisten. Einen wichtigen Teil liefern Städte und Gemeinden vor Ort.
Forchheim muss deshalb – wie alle anderen Kommunen auch – möglichst bald klimaneutral werden.
Mehr »Forchheim muss mehr tun, um bezahlbares Wohnen zu gewährleisten, da die Stadt wächst. Die Stadt kann durch verschiedene Maßnahmen bezahlbaren Wohnraum schaffen, ohne wertvolle Ökoflächen zu beeinträchtigen. Familien benötigen mehr Unterstützung, insbesondere bei Betreuungsangeboten und der Gestaltung kinderfreundlicher Wohngebiete. Armut soll nicht länger ignoriert werden, und die FGL fordert einen Armutsbericht für Forchheim. Jugendliche und ältere Menschen benötigen besondere Angebote, und der Sportbereich sollte besser unterstützt werden.
Die Stadt soll Transparenz fördern und Möglichkeiten zur Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger bieten. Dazu gehören ein Bürgerbüro, ein digitales Bürgerportal und einen Beauftragten für Anliegen der Bürgerschaft.
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