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08.03.23 –
In Forchheim sind bisher nur sechs von über 400 Straßenbenennungen Frauen gewidmet. Diese Ungleichheit soll sich nun ändern: Eine überparteiliche Initiative der Forchheimer Stadträtinnen hat einen Antrag unterstützt, der darauf abzielt, Straßen und Plätze künftig fairer und partizipativer zu benennen.
Diese Initiative, die von allen Frauen im Stadtrat unterstützt wurde, fordert die Einrichtung eines partizipativen Gremiums, das Vorschläge für Straßen- und Platzbenennungen erarbeitet. Dabei soll ein besonderer Fokus auf Frauennamen gelegt werden. Diese Veränderung ist von großer symbolischer Bedeutung, da sie den Respekt vor der Lebensleistung von Frauen zum Ausdruck bringt und ihnen eine stärkere Präsenz im öffentlichen Raum verschafft.
Die Wahrnehmung von Frauen und die Anerkennung ihrer Verdienste in der Gesellschaft sind entscheidend für die Priorisierung von Frauenbelangen in allen Lebensbereichen. Die Initiative der Forchheimer Stadträtinnen ist ein wichtiger Schritt, um Frauen und ihre Anliegen sowohl lokal als auch global stärker in den Fokus zu rücken.
Die Forchheimer Frauen im Stadtrat setzen sich mit ihrer Initiative für mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen ein. Durch die Benennung von Straßen und Plätzen nach Frauen wird ein Zeichen gesetzt und der Weltfrauentag sowie die Menschenrechte von Frauen werden in den Vordergrund gestellt.
In Zukunft werden in Forchheim nicht mehr willkürlich Straßennamen vergeben. Stattdessen wird die Stadt darauf achten, dass Frauen bei der Auswahl neuer Straßennamen stärker berücksichtigt werden. So soll eine gerechtere Verteilung von Straßenbenennungen erreicht und die Wertschätzung für das Engagement und die Leistungen von Frauen in der Gesellschaft gefördert werden.
#frauen #weltfrauentag #menschenrechte #freiheit #selbstbestimmung
Andrea hat zum Thema eine Videobotschaft aufgenommen.
Klickt in die Mitte des Videos um es zu starten.
Medien
08.03.23 –
In Forchheim sind bisher nur sechs von über 400 Straßenbenennungen Frauen gewidmet. Diese Ungleichheit soll sich nun ändern: Eine überparteiliche Initiative der Forchheimer Stadträtinnen hat einen Antrag unterstützt, der darauf abzielt, Straßen und Plätze künftig fairer und partizipativer zu benennen.
Diese Initiative, die von allen Frauen im Stadtrat unterstützt wurde, fordert die Einrichtung eines partizipativen Gremiums, das Vorschläge für Straßen- und Platzbenennungen erarbeitet. Dabei soll ein besonderer Fokus auf Frauennamen gelegt werden. Diese Veränderung ist von großer symbolischer Bedeutung, da sie den Respekt vor der Lebensleistung von Frauen zum Ausdruck bringt und ihnen eine stärkere Präsenz im öffentlichen Raum verschafft.
Die Wahrnehmung von Frauen und die Anerkennung ihrer Verdienste in der Gesellschaft sind entscheidend für die Priorisierung von Frauenbelangen in allen Lebensbereichen. Die Initiative der Forchheimer Stadträtinnen ist ein wichtiger Schritt, um Frauen und ihre Anliegen sowohl lokal als auch global stärker in den Fokus zu rücken.
Die Forchheimer Frauen im Stadtrat setzen sich mit ihrer Initiative für mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen ein. Durch die Benennung von Straßen und Plätzen nach Frauen wird ein Zeichen gesetzt und der Weltfrauentag sowie die Menschenrechte von Frauen werden in den Vordergrund gestellt.
In Zukunft werden in Forchheim nicht mehr willkürlich Straßennamen vergeben. Stattdessen wird die Stadt darauf achten, dass Frauen bei der Auswahl neuer Straßennamen stärker berücksichtigt werden. So soll eine gerechtere Verteilung von Straßenbenennungen erreicht und die Wertschätzung für das Engagement und die Leistungen von Frauen in der Gesellschaft gefördert werden.
#frauen #weltfrauentag #menschenrechte #freiheit #selbstbestimmung
Andrea hat zum Thema eine Videobotschaft aufgenommen.
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